…ist hilfreich, weil mein Blick aus einer anderen Richtung kommt
Kennen Sie das?
- Sie als Eltern, Mutter oder Vater kommen zu Hause immer wieder an Ihre Grenzen?
- Alltagssituationen oder auch spezielle Herausforderungen rauben Ihnen zu viel Energie?
- Sie möchten Ihr Kind bestmöglich unterstützen, sind aber unsicher oder fühlen sich schnell überfordert?
- Sie fragen sich manchmal „Wo bleibe ich?“
Meine Unterstützung für Sie
Im Elterncoaching nehme ich mir gezielt Zeit, Ihre persönliche Situation kennen zu lernen. Gemeinsam finden wir heraus, was die Ursachen für bestimmte Verhaltensweisen und aufkommende Gefühle sind. Wir finden Ihre Stärken und Ressourcen und nutzen diese, um positiv auf die Suche nach neuen Lösungswegen zu gehen. Anschließend arbeiten wir an konkreten und praktischen Handlungsmöglichkeiten individuell für Ihren Familienalltag.
Trennungsangst im Kindesalter und Schulphobie
- Ihr Kind weint, wenn Sie das Haus verlassen wollen
- Ihr Kind geht nicht gern allein zu Freunden
- Ihr Kind mag nicht bei jemandem übernachten
- Ihr Kind schläft nicht gerne im eigenen Bett, sondern bei Ihnen
- Ihr Kind wartet auf Sie bis Sie wieder nach Hause kommen, kann sich währenddessen nicht mit anderen Dingen beschäftigen
- Ihr Kind bekommt Wutanfälle, bevor Sie sich von ihm trennen
Was bedeutet Schulphobie?
Schulphobie ist keine Angst vor der Schule, sondern dahinter steckt auch eine Trennungsangst. Meist beginnt die Problematik schleichend mit morgendlichem „Trödeln“, diffusen Beschwerden (Kopf-, Bauchschmerzen) und der Bitte, zuhause bleiben zu dürfen. Zwar geben die betroffenen Kinder und Jugendlichen Begründungen an, die scheinbar in der Schule liegen, die Ursache ist jedoch etwas anderes. Oft handelt es sich eher um die Angst, sich von zuhause (der Mutter) zu trennen.
Wie entstehen Trennungsängste?
Trennungsängste können durch frühe Trennungs- und Verlusterfahrungen des Kindes entstehen. Aber auch ängstliches und klammerndes Verhalten von Seiten der Bezugspersonen können zu Trennungsängsten führen.
Wir betrachten gemeinsam das große Ganze
- Ihr Alltag mit ihrem Kind
- Genaue Schilderung einzelner Trennungssituationen
- Reaktion der einzelnen Beteiligten aus verschiedenen Perspektiven
- Aufkommende Gefühle der einzelnen Personen
- Eigene Erfahrungen mit Trennung
- Ressourcen entdecken und nutzen
- Ihr Kind stärken durch „Halt geben durch Loslassen“
Lernen Sie sich und Ihre Familie auf diesem gemeinsamen Weg besser kennen und erkennen Sie wie Sie alle mit Ihren individuellen Stärken eine gute Lösung für sich finden.
